Toxische Metalle

Belastungen erkennen, reduzieren und die Entgiftung unterstützen

Belastende Metalle sind in unserer Umwelt weit verbreitet. Viele dieser Metallbelastungen sind unvermeidlich. Durch ein fundiertes Verständnis ihrer Eigenschaften und Vorkommen kann jedoch häufig die Exposition verringert und der Körper in seiner Fähigkeit, mit dieser Belastung umzugehen, unterstützt werden.

Häufige Metalle die den Körper belasten können

 

Blei---Quecksilber---Cadmium---Arsen---Nickel---Silber---Zink---Aluminium

Wann kann eine Prüfung auf eine Belastung mit toxischen Metallen sinnhaft sein?

  • Verdacht auf erhöhte Exposition
  • bei Vorliegen einer stillen Entzündung
  • bei Mitochondropathien
  • bei Autoimmunerkrankungen
  • unklare Verdauungsprobleme
  • Störungen der Blutbildung
  • unklare Allergische Reaktionen

Neben Akutreaktionen, kann der Körper auf eine chronische Belastung unterschiedlich reagieren. Häufig ruft die kontinuierliche Exposition Entzündungsreaktionen hervor, welche Multisystemerkrankungen verursachen oder fördern können. Der Darm leidet bei oraler Aufnahme. Es besteht die Gefahr, dass eine allergische Sensibilisierung stattfindet. Langfristig können sich Einschränkungen der Immunfunktion ergeben. Autoimmunerkrankungen können unterhalten werden.

Wie wird eine Belastung mit toxischen Metallen diagnostiziert?

  • ausführliche Anamnese
  • Test auf toxische Metalle im Vollblut
  • Urinuntersuchung z.B. Porphyrin- Muster
  • Lymphozytentransformationstest bei V.a, Sensibilisierung
  • und weitere
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© 2024 Dr. Franziska Winkelmann

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